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Mar 23, 2024

Die 20 wichtigsten Gründe für die Verwendung der KDE-Desktopumgebung

Von den AT&T Bell Labs bis hin zu persönlichen Smartphones haben Unix-Systeme seit ihrer Einführung einen langen Weg zurückgelegt. Frühere Unix-Systeme boten Benutzern keinerlei grafische Interaktionen, die wir in modernen Linux-Distributionen sehen. Allerdings ist die GUI für viele zu einem wichtigen Bestandteil geworden und aus einem Leben ohne sie heute kaum mehr wegzudenken. Die KDE-Desktopumgebung ist wohl die innovativste und beliebteste Wahl für Benutzer, die ein hochmodernes grafisches Erlebnis wünschen. Lesen Sie weiter, wenn Sie wissen möchten, was zur enormen Popularität von KDE beiträgt und ob es die richtige Wahl für Sie ist oder nicht.

Es gibt eine Vielzahl von Desktop-Umgebungen für Linux. Einige beliebte davon sind GNOME, XFCE, Cinnamon, Mate, Unity sowie unser geliebtes KDE-Plasma. Dieser Leitfaden beleuchtet einige der Gründe, warum KDE viele dieser Desktop-Umgebungen in den Schatten stellt.

KDE ist seit langem die erste Wahl für Benutzer, die ein ästhetisch ansprechendes Desktop-Erlebnis suchen. Es handelt sich ohne Zweifel um eine der schönsten Desktop-Umgebungen. Auch wenn Sie eine andere Vorstellung von Schönheit haben, sind wir sicher, dass Sie uns in dieser Hinsicht zustimmen werden. Insgesamt bietet der Plasma-Desktop dank einiger hervorragender Farbauswahl und angenehmer Animationen ein modernes und elegantes visuelles Erlebnis.

Durch die Schatten sehen die Anwendungs-Widgets natürlicher aus und die gut gestalteten Symbole sind eine Augenweide. KDE gestaltet alle Aspekte seines Erscheinungsbilds mit äußerster Sorgfalt. Die Widgets, Schriftarten und sogar Mauszeiger sind also sichtlich zufriedenstellend. Darüber hinaus lassen sich diese Elemente sehr gut mit anderen GUI-Komponenten kombinieren und ergeben so einen malerischen Desktop.

Die KDE-Umgebung ist hundertprozentig kostenlos und Open Source. So wird sichergestellt, dass Benutzer das schönste Desktop-Erlebnis erhalten, ohne dafür bezahlen zu müssen. Für Enthusiasten ist das ein großes Plus, da sie spüren können, worauf sie sich einlassen. Und wenn es ihnen nicht gefällt, können sie ohne finanzielle Einbußen einfach in eine andere Umgebung wechseln.

Darüber hinaus steht die Open-Source-Codebasis für jedermann zum Erkunden zur Verfügung. So erhalten erfahrene Benutzer die Möglichkeit, die Umgebung auszuprobieren und nach Belieben Anpassungen vorzunehmen. Für viele Nutzer ist das ein großer Pluspunkt. Insgesamt ermöglicht KDE den Benutzern also, es frei auszuprobieren und ohne Probleme zu entscheiden, ob es ihrem Geschmack entspricht oder nicht.

Trotz der Vielzahl an Komponenten sind KDE-Linux-Systeme äußerst einfach zu bedienen. KDE ist bestrebt, so benutzerfreundlich wie möglich zu sein und selbst den neuen Benutzern ein nahtloses Erlebnis zu bieten. Die benutzerfreundlichen Anwendungs-Widgets und Menüs sorgen für einen unterbrechungsfreien Arbeitsablauf. Darüber hinaus ist der Krunner-App-Launcher einer der besten Linux-Anwendungs-Launcher, die Sie bekommen können. Sie können mühelos Dateien und Webseiten durchsuchen, zwischen Fenstern wechseln und vieles mehr.

Konsole ist das Standardterminal, das mit dem KDE-Desktop geliefert wird. Es ist wohl einer der besten Linux-Terminalemulatoren und eignet sich für neue und fortgeschrittene Benutzer. Zu den besten Funktionen gehören die Unterstützung für geteilte Ansicht, SSH-Lesezeichen, Delphin-Integration, Benachrichtigungsalarme, True-Color-Schriftarten, Profilanpassung, Schriftartenligatur und vieles mehr. Darüber hinaus können Benutzer Konsole direkt in ihren Desktop einbetten, ohne vorhandene Fenster zu ersetzen.

Da Konsole jedoch viele Funktionen bietet, ist es hinsichtlich der Speichernutzung nicht das beste Terminal. Es ist jedoch höchst unwahrscheinlich, dass Systeme mit bescheidenen Ressourcen gedrosselt werden. Insgesamt ist Konsole also eine gute Wahl für die Ausführung alltäglicher Aufgaben sowie für fortgeschrittene Szenarien. Wenn Sie möchten, dass Ihr Linux-Terminal so flexibel wie möglich ist, werden Sie Konsole lieben.

Der KDE Plasma-Desktop verfügt über eine Reihe äußerst nützlicher Anwendungen. Egal, ob Sie ein Linux-Profi oder ein einfacher Hobby-Anwender sind, die Standard-KDE-Apps sind für alltägliche Aufgaben bestens geeignet. Zu den weiteren bemerkenswerten KDE-Standardanwendungen gehören neben Krunner und Konsole der Dateimanager Dolphin, der Webbrowser Falkon, der IRC-Client Konversation und der Bildbetrachter Gwenview.

Es enthält außerdem zahlreiche Anwendungen für Entwicklung und Bildung sowie eine große Anzahl an Spielen. Darüber hinaus erfreuen sich viele KDE-basierte Tools aufgrund ihrer eleganten Benutzeroberfläche und ihres konkurrenzfähigen Funktionsumfangs großer Beliebtheit. Das Videobearbeitungsprogramm Kdenlive und die digitale Malanwendung Krita sind gute Beispiele dafür. Wenn Sie KDE als Desktop-Umgebung wählen, können Sie also sicher sein, dass Sie über alle wichtigen Tools verfügen.

Widgets sind ein integraler Bestandteil der KDE-Benutzererfahrung, und das aus guten Gründen. Zunächst können Nutzer aus einer Auswahl von über 200 Widgets wählen. Von kleinen Dienstprogrammen bis hin zum Workflow-Management finden Sie Widgets für fast alles in der KDE-Welt. Sie erleichtern die Anzeige von Systeminformationen wie CPU-Auslastung, Netzwerk, Wetter und Download-Fortschritt direkt auf dem Desktop.

Einige beliebte KDE-Widgets sind KDE Connect, KSmoothDock, Simple Menu, Event Calendar, Activity Bar, File Watcher, Virtual Keyboard und Magnifique. Darüber hinaus hilft die Möglichkeit, sie umfassend anzupassen, Benutzern dabei, die beste Desktop-Umgebung für sie einzurichten. Wenn Sie also die Desktop-Funktionalität durch mehrere Widgets erweitern möchten, ist KDE die perfekte Wahl für Sie.

Obwohl das KDE-Ökosystem umfangreich ist und häufig größere Bibliotheken erfordert, ist die Leistung überraschend gut. Besonders seit Plasma 5 ist die Leistung dramatisch gestiegen. Sie erhalten ein reibungsloses, nahtloses Erlebnis, das sowohl flexibel als auch hochgradig anpassbar ist. Die UX ist nahezu fehlerfrei und fühlt sich schneller an als je zuvor. Wenn Sie also eine attraktive Desktop-Umgebung ohne Leistungseinbußen wünschen, ist KDE eine ausgezeichnete Wahl. Allerdings ist es immer noch nicht die beste Wahl für Low-End-CPUs.

Ein großes Verkaufsargument von KDE ist die Unterstützung unbegrenzter Anpassungsmöglichkeiten. Obwohl Sie alle wichtigen Linux-Distributionen personalisieren können, hat KDE dies auf eine andere Ebene gebracht. Von Widgets bis zu Animationen, von Docks bis zu Panels, von Schaltflächen bis zu Zeigern – Sie können fast jeden Aspekt von KDE nach Ihrem Geschmack ändern. Im Gegensatz zu anderen Desktop-Oberflächen beschränkt KDE die Anpassung einiger GUI-Komponenten nicht.

Der Plasma-Desktop hat die Personalisierung noch weiter vorangetrieben. Damit können Benutzer ihren Desktop nach ihren Wünschen gestalten. Es ist sehr einfach, vorhandene Komponenten des Desktops zu löschen und neuere hinzuzufügen. Sie können Ihren Desktop sogar wie einen Mac oder Windows aussehen lassen. Daher sollte KDE Linux die bevorzugte Wahl für alle sein, die tief in die Desktop-Anpassung eintauchen möchten.

KDE Plasma bietet wohl die beste Integration, wenn es um Funktionen und Anwendungen geht. Wir glauben, dass KDE in dieser Hinsicht anderen Umgebungen sicherlich weit voraus ist. KDE unterstützt problemlos Apps, die für andere Plattformen wie GNOME oder Cinnamon entwickelt wurden. Es ermöglicht Benutzern die Installation von Standardtools auf allen Desktops. Wenn Sie also Thunderbird oder Mozilla Firefox verwenden möchten, können Sie dies problemlos tun.

Integration ist ein Schlüsselaspekt, bei dem KDE GNOME triumphiert. Viele KDE-Apps sehen bei der Installation in GNOME fehl am Platz aus. Allerdings unterstützt Plasma, wie bereits erwähnt, GNOME-basierte Anwendungen problemlos. Plasma lässt sich sogar in Android-Smartphones integrieren. Darüber hinaus können Benutzer die Plasma-Umgebung über Plasma Mobile auch auf Smartphones erleben.

Insbesondere bei tragbaren Geräten wie Laptops und Notebooks ist der Stromverbrauch wichtiger denn je. Glücklicherweise ist KDE in den meisten Fällen nicht besonders stromhungrig. Darüber hinaus verfügt es über hervorragende Batteriemanagementfunktionen, die sicherstellen, dass Benutzer ihre Geräte optimal nutzen können. Bedenken Sie jedoch, dass der Stromverbrauch stark von der Konfiguration Ihres Desktops abhängt.

Das Gute daran ist, dass wir KDE so anpassen können, dass es äußerst ressourcenschonend wird. So können Benutzer KDE problemlos auf älteren Laptops mit begrenzter Batteriesicherung ausführen. Sie müssen einfach einige der Animationen und Effekte ausschalten, um das System so einfach wie möglich zu machen. Dadurch wird die Batterieunterstützung erheblich erhöht.

Die KDE-Desktop-Umgebung bietet mehrere Desktop-Funktionen für Benutzer, die viele Dinge gleichzeitig erledigen. Es ermöglicht Benutzern, Apps oder Fenster basierend auf ihrer Nutzung zu gruppieren und auf verschiedenen Desktops zu platzieren. Das nahtlose Umschalten zwischen mehreren Desktops wird mithilfe des Krunner-Dienstprogramms gewährleistet. Insgesamt machen mehrere Desktops die App-Organisation einfacher und flexibler. Wir empfehlen Benutzern jedoch dringend, in mehrere Monitore zu investieren, da diese dazu beitragen, dass die Fenster immer sichtbar bleiben.

KDE ist eine der flexibelsten Linux-Desktop-Umgebungen für neue und erfahrene Benutzer gleichermaßen. Benutzer können nicht nur das Aussehen von Plasma ändern, sondern auch bestimmen, wie die Umgebung funktioniert. Es ist sehr einfach, die Konnektivitätsoptionen für Bluetooth und Netzwerk zu verwalten. Auch alltägliche Aufgaben wie Helligkeitsanpassung, Energieverwaltung und Konfiguration externer Geräte sind recht einfach.

Sie können die Konfiguration mehrerer und virtueller Desktops sowie die Funktionsweise der Maustasten ändern. Ich konfiguriere auch gerne das Verhalten meiner Fenster. Obwohl viele davon auch in einer anderen Umgebung durchgeführt werden können, vereinfacht KDE die Vorgänge erheblich. Beispielsweise ist die Anpassung des Anmeldebildschirms in GNOME deutlich aufwändiger als in KDE.

Der Plasma-Desktop war seit seiner Veröffentlichung ein großer Erfolg. Jetzt in der 5. Version liegt Plasma weiterhin im Trend unter Linux-Enthusiasten. Die Möglichkeit, den Desktop nach dem Vorbild anderer Systeme zu gestalten, spricht viele neue Linux-Benutzer an, die das Erscheinungsbild von Windows/Mac nachahmen möchten. Darüber hinaus tragen auch Funktionen wie Plasma Mobile zur wachsenden Beliebtheit von KDE bei.

Obwohl KDE eine der ältesten Desktop-Umgebungen für Linux ist, hat es seine Designprinzipien nicht grundlegend geändert. Es hilft ihnen, eine stabile, kohärente Plattform mit bewährten und gut zusammenarbeitenden Tools aufrechtzuerhalten. Dies ist auch ein wichtiger Grund, warum sich erfahrene Administratoren ohne zu zögern für den KDE-Desktop entscheiden.

Erweiterungen sind eine hervorragende Möglichkeit, zusätzliche Funktionen in Ihrer Desktop-Umgebung auszuprobieren. KDE bietet großartige Unterstützung für Erweiterbarkeit durch Erweiterungen. Zum einen ist die Installation und Verwendung von Erweiterungen in KDE viel einfacher als in GNOME. Sie können die erforderlichen Add-ons direkt über den App Store herunterladen, während GNOME von Benutzern verlangt, dass sie zur GNOME-Erweiterungswebsite gehen und die Add-ons von dort installieren.

Mit dem KDE Plasma-Desktop können Benutzer die erforderlichen Erweiterungen auch direkt über das KDE-Menü „Widgets hinzufügen“ hinzufügen. So ist das perfekte Add-on für eine Aufgabe oft nur ein paar Klicks entfernt. Benutzer sollten jedoch davon absehen, Erweiterungen zu installieren, die für das System nicht unbedingt erforderlich sind. Dies kann die Leistung beeinträchtigen und das allgemeine Benutzererlebnis auf älteren PCs beeinträchtigen.

Der KDE Store ist der offizielle Anwendungsspeicher für alles rund um KDE. Hier finden Sie alles, was Sie zum Anpassen Ihres Desktops benötigen, einschließlich Dienstprogramme, Themen, Symbole und Hintergrundbilder. Der KDE Store macht es sehr einfach, neue Erweiterungen zur Verbesserung des Arbeitsablaufs zu installieren. Im Gegensatz zu anderen Desktop-Plattformen wie GNOME können Benutzer direkt in ihrem System aus Tausenden von Desktop-Komponenten auswählen. Insgesamt ist der KDE Store eine großartige Funktion der Plasma-Umgebung und erleichtert die Anpassung des Desktops erheblich.

KDE verfügt über eine sehr große und aktive Community, die bei der Entwicklung modernster Software für Arbeit, Bildung und Unterhaltung hilft. Die Community stellt Entwicklern alle Tools und Ressourcen zur Verfügung, die für die Erstellung moderner Projekte erforderlich sind. Darüber hinaus sind die Community-Mitglieder äußerst freundlich und helfen neuen Benutzern, sich ohne zu zögern an die Plattform anzupassen.

Benutzer können sich bei Bedarf an den Open-Source-Projekten von KDE beteiligen und ihre eigenen Spuren in der Community hinterlassen. Die Community ist auch für die Erstellung gemeinsamer Dokumentationen sowie barrierefreier Webforen verantwortlich. Zu den namhaften Unternehmen, die KDE unterstützen, gehören Google, Canonical und Qt. Insgesamt ist dies die perfekte Desktop-Plattform für Benutzer, die gerne an Projekten zusammenarbeiten und Ideen mit Gleichgesinnten austauschen.

KDE verkörpert im Kern Freiheit. Es bietet viele Premium-Funktionen, ohne einen Cent zu verlangen. Dies folgt der Bewegung für freie Software, die von Linux und FOSS unterstützt wird. Es bietet Benutzern die Möglichkeit, das System basierend auf persönlichen Vorlieben anzupassen. KDE implementiert auch eine Reihe freizügiger Lizenzen, darunter LGPL, BSD und die MIT-Lizenz. Daher ist es eine gute Wahl für Menschen, die bei ihrem täglichen Computerleben absolute Freiheit wünschen.

Die KDE Plasma-Desktopumgebung basiert auf einer soliden Codebasis. Die meisten Kernkomponenten und Apps werden mit Qt geschrieben, einem plattformunabhängigen Entwicklungsframework. Es macht KDE außerdem extrem portabel. KDE verwendet C++ für leistungskritische Teile des Systems. Der Codierungsstil ist in den verschiedenen KDE-Technologien einheitlich. Wenn Sie also für den KDE-Desktop programmieren können, wird Ihnen die Entwicklung für Plasma Mobile keine Schwierigkeiten bereiten.

Die Codebasis für KDE ist online verfügbar. Sie können sich den GitHub-Spiegel unter diesem Link ansehen. Schauen Sie sich einige der Codes an, wenn Sie an der Entwicklung von KDE-Apps oder Open-Source-Projekten im Allgemeinen interessiert sind. KDE stellt außerdem sicher, dass die besten Sicherheitspraktiken angewendet werden, um Fehler zu reduzieren und die Sicherheitsmaßnahmen zu erhöhen.

KDE bietet eine ausführliche Dokumentation, um Benutzern die möglichst einfache Anpassung an die Plattform zu erleichtern. Die Qualität der Dokumentation ist ausgezeichnet und das Auffinden von Informationen zu jedem Thema ist nahezu mühelos. KDE bietet außerdem sorgfältig aufbereitete Wikis sowie Community-Foren. Diese Foren sind ein guter Ort, um sich mit der KDE-Umgebung vertraut zu machen, während Wikis spezifischeren Zwecken dienen.

Neben Standarddokumenten bietet KDE auch Referenzen für Software-APIs, Qt und die Inqlude-Bibliothek. Diese Referenzen machen die Entwicklung von Tools für KDE Linux für neue Programmierer sehr einfach. Insgesamt erleichtern die hochwertigen Dokumente von KDE sowohl Privatanwendern als auch erfahrenen Entwicklern den Übergang zu Plasma.

Benutzer, die gerne neue Dinge entdecken und Spaß an hübschen Desktops haben, werden KDE lieben. Dadurch macht das Rechnen auch Benutzern Spaß, die wenig oder keine Erfahrung mit Linux haben. Obwohl erfahrene Benutzer Plasma unterhaltsamer finden werden, da es ihnen die Flexibilität bietet, Dinge auf einem ganz anderen Niveau anzupassen, werden Sie insgesamt froh sein, KDE als Ihre primäre Desktop-Umgebung zu verwenden, wenn Sie ein Fan von eleganten Benutzeroberflächen und ausgefallenen Animationen sind.

Die KDE-Desktop-Umgebung ist für viele Menschen eine ausgezeichnete Wahl. Es ist jedoch nicht perfekt und hat seine Probleme. Wenn es nun darum geht, KDE anderen Umgebungen vorzuziehen, sollten persönliche Vorlieben Vorrang haben. Denken Sie daran, dass die Auswahl der Umgebung je nach Geschmack des Endbenutzers variieren kann.

Nur weil wir KDE mögen, heißt das nicht, dass es Ihnen auch gefallen wird. Insgesamt eignet sich Plasma für Personen, die ihren Desktop umfassend anpassen und anderen Personen präsentieren möchten. Es ist nicht die beste Wahl für ältere Hardware, aber auf durchschnittlichen Computern fühlt sich Plasma Linux viel schneller an als GNOME.

KDE Plasma Desktop ist FAN-TAS-TIC! Über die Erwartungen hinaus! Es funktioniert wie ein Zauber und ist das vielversprechendste Betriebssystem, das ich mir vorstellen kann. Ich wusste nichts über Linux, aber ich ging davon aus, dass es inzwischen ziemlich gut sein würde. Und es ist! Es hat mich einen Tag gekostet, es herauszufinden und zu konfigurieren, auch ohne ein gutes Einsteigerhandbuch. Im Internet schnell Antworten gefunden. (viele hilfsbereite Leute mit guten Geschichten) Meine Taskleiste sieht aus wie in Windows. Das Startmenü ist besser. Und von da an funktioniert alles. Abenteuer und Entdeckung, ohne die üblichen Enttäuschungen, Frustrationen, Fragen, Verwirrung, Chaos usw. Ich verspüre die gleiche Aufregung wie bei Windows95 im Jahr 1995. Der Autor hat mit ALLEM, was er hier sagt, Recht. DAS ist die Zukunft!

Ich bin kürzlich von Windows 7 ausgewandert (die geplante Veralterung schlägt erneut zu!), und ich muss sagen, dass Linux und KDE Plasma genauso schmerzhaft sind, wie ich befürchtet hatte. „Benutzerfreundlichkeit“!? Nur ein Linux-Nerd würde denken, dass KDE einfach ist. Alles, was ich suchte, war ein einfacher Leitfaden für Anfänger. Vielleicht habe ich Glück, aber ich vermute, dass es das nicht gibt.

Der Screenshot für den Abschnitt „Anpassung“ aus einem der Top-5-Beiträge aller Zeiten auf r/unixporn, und es ist eigentlich Awesome WM, überhaupt nicht KDE.

https://www.reddit.com/r/unixporn/comments/a900p7/awesome_mechanical_love/

KDE ist zunächst überwältigend, aber es ist ziemlich logisch und übersichtlich aufgebaut, sodass Sie es nur einmal lernen müssen. Ja, es gab drastische Veränderungen, aber sie waren hauptsächlich auf Veränderungen in der Branche/dem Mainstream zurückzuführen, sodass KDE mithalten musste, wie zum Beispiel der Wechsel von 3→4 und 4→5. Die aktuelle Version 5 ist die stabilste und die Änderungen sind überwiegend kosmetischer Natur oder unterstützen den Arbeitsablauf. Sie müssen sich also keine Sorgen machen – im Gegenteil, Sie können sich freuen. Auch die Suchfunktion ist sehr intelligent. KDE Plasma bietet zu viel, daher reicht es vom einfachsten bis zum komplexesten. Sie können KDE wie alles aussehen lassen, aber nicht umgekehrt.

Schneide stimmt! Plötzliche, drastische Veränderungen passieren häufig. Das kann Spaß machen, wenn Sie ein Geek sind oder es Ihnen nichts ausmacht, einfache Dinge noch einmal zu lernen, weil sich die Benutzeroberfläche so sehr und so plötzlich geändert hat, aber für mich sind plötzliche Änderungen, die mich dazu bringen, ganz von vorne zu beginnen, egal noch einmal, praktisch von Grund auf neu!

Es macht mir Spaß, den Desktop nach meinen Wünschen konfigurieren zu können. Ich verwende KDE+Arch seit über einem Jahr und bin viel zu zufrieden damit.

21. Überentwickelt. Die meisten Menschen nutzen ihre Desktops, um zu der Anwendung zu gelangen, die sie verwenden möchten, und nicht, um sechs Monate damit zu verbringen, sie zu konfigurieren. Frühere KDEs konnten nicht auf älteren Systemen ausgeführt werden, was immer noch das Kerngeschäft von Linux darstellt. Wenn Sie Linux verwenden, weil Microsoft Ihr System vor langer Zeit verlassen hat, ist KDE möglicherweise nicht das Richtige für Sie.

Ich stimme nur dem Problem „Over-Engineering Desktop“ zu. Sie können es wie ich mit Standardeinstellungen verwenden. Stattdessen würden sie ihre Mühe vielleicht für ihre Kernanwendungen wie „Calligra Office“ aufwenden, die seit Jahrzehnten verfügbar, aber noch nicht für die breite Masse nutzbar sind. Übrigens weiß ich, dass die meisten modernen Apps größtenteils im Qt-Framework geschrieben sind und auf dem KDE-Desktop sehr gut aussehen.

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Warum KDE Plasma Desktop so beliebt ist1. Aussehen2. Kostenlos und Open Source3. Benutzerfreundlichkeit4. Konsole5. KDE-Anwendungen6. App-Widgets7. Leistung8. Anpassung9. Integration10. Stromverbrauch11. Mehrere Desktops12. Flexibilität13. Trends14. Erweiterungen15. KDE-Store16. Gemeinschaft17. Freiheit18. Solide Codebasis19. Dokumentation20. SpaßSchlussgedanken
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