Dieser Roboterarzt kann in Bereichen helfen, in denen menschliche Ärzte nicht helfen können

Dieser Roboterarzt wurde entwickelt, um Patienten dort zu behandeln, wo menschliche Ärzte dies nicht können.

„Der Mediziner könnte ein Robotersystem zu einem Ort fahren und eine Reihe verschiedener Arten von Triage-Aufgaben an diesem Patienten durchführen“, sagte David King, Leiter für digitales Design am Advanced Manufacturing Research Centre der University of Sheffield. King war einer der Leiter des Projekts.

Mediziner können die Arme des Roboters aus der Ferne bedienen und mit dem Patienten sprechen.

„Sie tragen ein Virtual-Reality-Headset und der Roboter selbst ist mit einer 360-Grad-Kamera ausgestattet“, sagte er.

Der Roboter wurde von Forschern der University of Sheffield im Vereinigten Königreich entwickelt.

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Der Roboter kann unter anderem den Blutdruck und die Temperatur eines Patienten messen, seinen Puls messen und Injektionen verabreichen. All dies kann der Fernmediziner, der den Roboter steuert, in Echtzeit sehen und durchführen.

„Es gilt auch überall dort, wo es Opfer gibt und man eigentlich keine Leute schicken möchte“, sagte King.

Dazu können humanitäre Katastrophengebiete wie beispielsweise Erdbebengebiete, Kriegsgebiete und Orte biologischer oder chemischer Unfälle gehören.

Der Roboter wird noch in repräsentativem Outdoor-Gelände an Dummies getestet.

King sagte, es habe im Rahmen eines Wettbewerbs neun Monate gedauert, bis sie vom Konzept zum funktionierenden Design gelangten.

Forscher suchen nach Partnerschaften mit Organisationen, um diese in bestimmten Katastrophengebieten einzusetzen.

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